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Urteile für Objektives Recht

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Die Stellung eines Antrags nach dem OEG erfolgte erst am 29.7.2005 durch den Beigeladenen zu 1. gemäß § 97 SGB VIII. 4 Der beklagte Landschaftsverband stellte eine Hirnschädigung nach Schädelfraktur parasagittal frontal links mit kleiner Hirnkontusion rechts frontolateral und Subarachnoidalblutung 1997 sowie Sehminderung, Gesichtsfeldausfälle rechtes Auge, Erblindung linkes Auge und ein operiertes...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 9 V 6/15 R
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 382/19
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger nimmt die beklagte Sparkasse auf Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem Erwerb von Zertifikaten der inzwischen insolventen Lehman Brothers Treasury Co. B.V. in Anspruch. 2 Der Kläger, ein seinerzeit im Ruhestand befindlicher Lehrer, war seit geraumer Zeit Kunde der Beklagten....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 178/10
2014-10-22
BVerwG 8. Senat
...“ ist in dem angestrebten Revisionsverfahren nicht klärungsbedürftig. 13 In der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist bereits geklärt, dass im Bereich des revisiblen Rechts öffentlich-rechtliche Willenserklärungen entsprechend den für die Auslegung von empfangsbedürftigen Willenserklärungen des bürgerlichen Rechts geltenden Rechtsgrundsätzen der §§ 133 und 157 BGB auszulegen sind...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 B 100/13
...Von Rechts wegen 1 Der Kläger macht aus eigenem und abgetretenem Recht einen unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruch wegen legislativen und judikativen Unrechts geltend. 2 Herr O. P. (künftig: Zedent) betrieb seit dem Jahr 1983 einen ambulanten Pflegedienst. Mit Bescheid vom 22....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 209/17
...Das FG habe zudem das Recht der Kläger auf ein faires Verfahren verletzt. 16 Die Kläger beantragen sinngemäß, 1. das Urteil des FG vom 9. März 2016 1 K 991/15 aufzuheben und den Einkommensteuerbescheid für 2009 vom 12....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VI R 11/16
...Er hat nur zu überprüfen, ob diese mit dem revisiblen Recht in Einklang stehen. Das ist der Fall. 11 a) Die Internetverbote des § 4 Abs. 4 GlüStV und des § 5 Abs. 3 GlüStV richten sich nicht nur an die in § 10 Abs. 2 GlüStV genannten Träger des staatlichen Glücksspielmonopols....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 5/10
...Einkünfte sind bei Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb und selbständiger Arbeit der Gewinn, bei den anderen Einkunftsarten der Überschuss der Einnahmen über die Werbungskosten (§ 2 Abs. 2 EStG --objektives Nettoprinzip--; vgl. z.B. BVerfG-Urteil vom 9. Dezember 2008 2 BvL 1/07, 2/07, 1/08, 2/08, BVerfGE 122, 210 <233>; BVerfG-Beschluss vom 12....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VI R 50/12
...Auch sei versäumt worden, objektiv nachvollziehbare Anhaltspunkte für die Annahme einer Beeinträchtigung des Dienstbetriebes darzulegen. 12 Zudem verstießen die angegriffenen gerichtlichen Entscheidungen gegen Art. 19 Abs. 4 GG, da sie im gerichtlichen Verfahren nachgeschobene Ermessenserwägungen berücksichtigt hätten. 13 3. Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts vom 4....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 1745/17
...Die Revision ist auch nicht zur Fortbildung des Rechts zuzulassen. 13 Eine solche Zulassung nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 1 FGO setzt voraus, dass über bisher ungeklärte Rechtsfragen "zur Fortbildung des Rechts" zu entscheiden ist. Dieser Zulassungsgrund konkretisiert den der Nr. 1 (BFH-Beschluss vom 10. November 2010 VIII B 159/09, BFH/NV 2011, 300)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X B 39/14
...Mitarbeiter, die am 31.12.2008 63 Jahre alt sind, erhalten keine Abfindung.“ 4 Nach § 8 SP 2008 erhielten die von der Betriebsänderung betroffenen Mitarbeiter das Recht zum Übertritt in die Transfergesellschaft mit einer Verweildauer von maximal 12 Monaten. 5 Die Beklagte errechnete für den Kläger nach dem Sozialplan einen Abfindungsbetrag von 9.000,00 Euro, von dem sie bisher einen Teilbetrag von...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 1 AZR 916/11
...Zinsen und Nebenleistungen, eine Bankbürgschaft des Generalunternehmers (8.381.000 DM), Sicherungsabtretungen der Rechte aus dem Grundstückskaufvertrag, aus dem Generalunternehmervertrag und aus weiteren die Objekterrichtung betreffenden Verträgen (mit Eintrittsrecht) und auch aus dem Pachtvertrag (mit Bankbürgschaft der C-GmbH über 676.650 DM [6 Monatspachten]), Sicherungsübereignung des Inventars...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 82/10
...Von Rechts wegen 1 Die Klägerin verlangt von der Beklagten Schadensersatz wegen die Standsicherheit eines Ganzjahresbades gefährdender Baumängel, die die Klägerin auf mangelhafte Planung und Bauüberwachung der Beklagten zurückführt. 2 Die Klägerin beauftragte den Architekten Sch., an dessen Stelle später die Beklagte getreten ist, mit Verträgen vom 14./15....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VII ZR 26/12
...Das Urteil des FG ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 2014, 1410 veröffentlicht. 8 Zur Begründung der hiergegen eingelegten Revision rügt die Klägerin die Verletzung formellen und materiellen Rechts. 9 Das FG habe zu Unrecht einen Kindergeldanspruch der Klägerin nach § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 Buchst. a EStG verneint....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 17/14
...Diese Voraussetzungen hat das FG im Streitfall zu Recht als erfüllt angesehen. 17 a) Der Antrag ist vom Kläger mit der Einkommensteuererklärung für das Streitjahr und damit rechtzeitig gestellt worden (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 4 EStG)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 1/15
...Juli 2008 das Insolvenzverfahren über ihr Vermögen eröffnet. 5 In der Umsatzsteuererklärung für 2007 erklärte die Klägerin Umsätze von netto 23.500 € (Umsatzsteuer 19 % 4.465 €), Vorsteuern aus Rechts- und Beratungskosten von 190 € und eine verbleibende Umsatzsteuer von 4.275 €. 6 Mit Bescheid vom 17....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 12/15
...Eine solche Bedeutung kommt einer Rechtssache nur zu, wenn für die angefochtene Entscheidung der Vorinstanz eine konkrete, fallübergreifende und bislang höchstrichterlich ungeklärte Rechtsfrage des revisiblen Rechts von Bedeutung war, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten und zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zur Weiterentwicklung des Rechts geboten ist (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 6 B 35/16
...Er regelt ua die Einzelheiten der Versorgung der Versicherten mit physiotherapeutischen Leistungen, die Vergütung der Leistungen und deren Abrechnung, die Rechte und Pflichten der Vertragspartner sowie die Folgen von Vertragsverstößen (§ 2 Nr 1 RV), die "Verordnung/Kooperation zwischen Leistungserbringer und Vertragsarzt/Behandlungsdurchführung"(§ 4 RV) und die Fortgeltung des Vertrags bei Kündigung...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 1 KR 23/10 R
...Ein dienstliches Bedürfnis für die Versetzung sei bei objektiver Betrachtung nicht erkennbar. Die zweifelhaften Bemühungen eines anderen Offiziers der Bundeswehr, seinen Ruf zu beschädigen, könnten ein dienstliches Bedürfnis für die Versetzung nicht begründen. Die Maßnahme sei voreilig und von Übermaß gekennzeichnet....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 38/17