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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 9/16
...A.) zurückgenommen. 18 Wegen der weiteren Einzelheiten wird auf den Akteninhalt Bezug genommen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 29 W (pat) 511/16
...Zudem seien auch folgende, ähnliche Marken eingetragen worden: „II M Protection“ für die Vermittlung von Vermögensanlagen sowie „Investment Protection“ (Wort/Bildmarke), „Capital Protection“ (Wort/Bildmarke) und „PRU Protection“ jeweils eingetragen für Versicherungs-, Finanz-, und Immobilienwesen und Geldgeschäfte bzw....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 546/14
...Die Gewinnbezugsrechte für die A- und C-GmbH standen der Z-GmbH ab dem 1. Januar 2003 um 0:00 Uhr zu. Darüber hinaus wurde der Gesellschaftsvertrag der A-GmbH geändert und auch die Verpflichtung zum Verlustausgleich auf die Z-GmbH übertragen. Für die B- und die C-GmbH wurden entsprechende Änderungen der Gesellschaftsverträge in den Jahren 2004 bzw. 2006 vorgenommen....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 44/15
...Juni 2007 u. a. für die noch streitgegenständlichen Waren der 2 Klasse 29: konserviertes, getrocknetes und gekochtes Obst und Gemüse, Gelees, insbesondere Fisch-, Obst- und Gemüsegelees, Konfitüren, Kompotte, Milch und Milchprodukte, Milchpulver für Nahrungszwecke, Speiseöle und -fette, Brotaufstrich, Kartoffelchips 3 Klasse 30: Kaffee, Tee, Kakao, Zucker, Schokolade, Getreideprodukte, insbesondere...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 143/10
...September 2008 abgeschlossenen vierten Nachtrag zu dem Mietvertrag trat die A. AG, vormals K. -Q. AG, anstelle der K. V. GmbH in den bestehenden Mietvertrag mit Wirkung zum 1. Oktober 2008 ein. 2 Über das Vermögen der A. AG (nachfolgend: Schuldnerin) ist auf Eigenantrag vom 9. Juni 2009 mit Beschluss des Amtsgerichts E. vom 1. September 2009 das Insolvenzverfahren eröffnet und Rechtsanwalt Dr....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 146/11
...Dezember 2001 zur Renaturierung des Bodenseeufers vor K. 2 Der Beschluss betrifft den Uferabschnitt zwischen dem Gemeindehafen von K. und der bayerischen Landesgrenze mit einer Länge von ca. 725 m....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 7 B 13/14
.... § 50a Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 und 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG 1997) besteht. 2 Die Kläger und Revisionskläger (Kläger) sind in Großbritannien ansässige Mitglieder einer Musikgruppe (M). Diese schloss (vertreten durch ihren Manager --A--) am 30. März 2000 mit einer deutschen Konzertveranstalterin einen Vertrag über verschiedene Auftritte in Deutschland (März/April 2000)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 56/10
...Die Markenstelle hat die Anmeldung daher zu Recht nach § 37 Abs. 1 MarkenG zurückgewiesen. 1. 18 a) Nach § 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG sind Marken von der Eintragung ausgeschlossen, die ausschließlich aus Angaben bestehen, die im Verkehr zur Bezeichnung der Art, der Beschaffenheit, der Bestimmung oder sonstiger Merkmale der beanspruchten Waren oder Dienstleistungen dienen können. 19 Bei der Auslegung der...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 558/10
...BayObLG in Zivilsachen Bd. 5 (1876), S. 400, 401 mwN zum Landrecht) 11 a) Zwar handelt es sich bei dem östlich der M insel in K. verlaufenden Nebenarm des Main um eine Abzweigung....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 219/13
...V. m. § 42 MarkenG. 23 Die markenrechtliche Verwechslungsgefahr ist unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls umfassend zu beurteilen (EuGH GRUR 2006, 237, 238 - PICASSO; GRUR 1998, 387, 389 f. - Sabél/Puma). Ihre Beurteilung bemisst sich im Wesentlichen nach der Identität oder Ähnlichkeit der Waren, der Identität oder Ähnlichkeit der Marken und dem Schutzumfang der Widerspruchsmarke....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 24 W (pat) 3/12
...Nicht beanspruchen könnten die Kläger die Kosten für die Beseitigung der von dem Sachverständigen M. im selbständigen Beweisverfahren festgestellten Defekte im Entwässerungssystem, die bei Abschluss der Vereinbarung noch allseits unbekannt gewesen seien. 7 Ihren Schaden könnten die Kläger nach der Höhe der Aufwendungen berechnen, die zur vertragsgemäßen Erfüllung der Verpflichtung erforderlich seien...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 26/15
...Die Werbeüblichkeit beider Bestandteile werde dabei nicht nur durch die dem Beschluss beigefügten Verwendungsbeispiele, sondern u. a. auch durch die hohe Trefferanzahl in www.slogans.de mit 375 Treffern für „vital“ und 57 Treffer für „360°“ hinreichend belegt. 13 In Bezug auf die beanspruchten Waren und Dienstleistungen erschöpfe sich die angemeldete Marke dann aber in einer unmittelbar beschreibenden...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 519/14
...Das angefochtene Urteil ist aufzuheben, weil das FG die Einkünfteerzielungsabsicht der Kläger nicht objektbezogen geprüft hat. 16 a) Den objektiven Tatbestand der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung i.S. des § 21 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) verwirklicht, wer unbewegliches Vermögen vermietet....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IX R 37/17
...April 2011 - als Lagerarbeiterin gegen eine monatliche Bruttovergütung iHv. 1.600,00 Euro bei der M GmbH beschäftigt. Diese kündigte mit Schreiben vom 31. August 2011 das Arbeitsverhältnis. Im Kündigungsschreiben heißt es ua.: „… hiermit kündigen wir das mit Ihnen eingegangene Arbeitsverhältnis fristgemäß zum 31.01.2012. Die Kündigung erfolgt saison-/witterungsbedingt....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 702/13
...Die Vergleichsmarke können sich auf Waren begegnen, die als durchschnittlich ähnlich einzustufen sind. 31 a) Die Markeninhaberin hatte die Benutzung der Widerspruchsmarke wirksam bestritten, allerdings mit Ausnahme der Waren "Weizenmehl, Roggenmehl und Backmischungen"; insoweit ist die Benutzung der Widerspruchsmarke daher unstreitig....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 54/11
...V. m. § 2 Abs. 1 WissZeitVG zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung. Hierfür stehen 25 % der Arbeitszeit zur Verfügung. … (3) Art und Umfang der wahrzunehmenden Aufgaben richten sich nach der Ausgestaltung des Dienstverhältnisses sowie nach der Funktionsbeschreibung der Stelle....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 657/14
...Der in § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 TzBfG normierte Sachgrund der Vertretung rechtfertigt die Befristung des Arbeitsvertrags der Parteien nicht. 16 a) Nach § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 TzBfG liegt ein sachlicher Grund für die Befristung eines Arbeitsvertrags vor, wenn der Arbeitnehmer zur Vertretung eines anderen Arbeitnehmers beschäftigt wird....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 136/09