Aktuelle Urteile Bundessozialgericht

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GERICHT
JAHR
Ein Antrag auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasst auch Leistungen für Klassenfahrten.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 14 AS 6/09 R
2010-03-23
BSG 8. Senat

  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 8 SO 15/08 R
1. Zur Frage der Angemessenheit von Unterkunftskosten, die der Sozialhilfeträger zu übernehmen hat. 2. Bei der Beurteilung der Zumutbarkeit eines Umzugs zur Senkung der Kosten der Unterkunft älterer Menschen bei der Gewährung von Grundsicherung im Alter ist deren Recht auf Verbleib in ihrem langjährig vertrauten sozialen Umfeld in besonderer Weise Rechnung zu tragen.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 8 SO 24/08 R
Der besondere Aufwand für Bekleidung, der bei Kindern wachstums- und verschleißbedingt entsteht, ist als kindspezifischer, regelmäßiger Bedarf mit der Regelleistung zu decken.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 14 AS 81/08 R
2010-03-22
BSG 4. Senat

  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 39/09 R
Der Zuschuss zu den Kosten für Unterkunft und Heizung eines von Leistungen nach dem SGB 2 ausgeschlossenen Auszubildenden, der Berufsausbildungsbeihilfe von der BA bezieht, bemisst sich nach dem ungedeckten Unterkunftsbedarf iS des SGB 2 unter Berücksichtigung von erzieltem Einkommen einschließlich der Berufsausbildungsbeihilfe, begrenzt durch die Differenz zwischen dem Unterkunftsbedarf nach dem SGB 2 und dem in der Ausbildungsförderungsleistung enthaltenen Unterkunftsanteil.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 69/09 R
Der aufgrund einer Betriebs- und Heizkostennachforderung des Vermieters während eines laufenden Leistungsbezugs nach dem SGB 2 entstandene tatsächliche Bedarf an höheren Leistungen für Unterkunft und Heizung muss nicht gesondert durch Antrag geltend gemacht werden und wird nicht dadurch zu einer Mietschuld, dass die Nachforderung nicht innerhalb einer vom Vermieter gesetzten Frist beglichen wird.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 62/09 R
Der Mehrbedarf für erwerbsfähige behinderte Hilfebedürftige wegen der Gewährung von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben setzt die Teilnahme an einer regelförmigen Maßnahme voraus.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 59/09 R
Eine Arbeitgeberkündigung kann bei entsprechender Anwendung der Sperrzeitregelung auch während des laufenden Alg II-Bezugs zu einer Absenkung der Leistung führen, wenn der Betroffene - insbesondere wegen der Ausübung einer versicherungspflichtigen Beschäftigung - in einem Sozialversicherungsverhältnis zur BA als SGB 3-Träger stand.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 68/09 R
2010-03-17
BSG 6. Senat

  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 15/09 R
Bei der Berechnung der Krankenversicherungsbeiträge ist die Einhundertzwanzigstel-Regelung auf eine kapitalisierte Leistung aus der betrieblichen Altersversorgung (Kapitalabfindung oder -leistung) auch dann anzuwenden, wenn das Versorgungskapital in Raten ausgezahlt wird.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 12 KR 5/09 R
Die Privilegierung von Gemeinschaftspraxen (Berufsausübungsgemeinschaften) gegenüber Einzelpraxen bei der Höhe des Ordinationskomplexes und der Regelleistungsvolumina in dem ab dem 1.4.2005 geltenden vertragsärztlichen Vergütungssystem ist rechtmäßig.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 41/08 R
2010-03-17
BSG 6. Senat

  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 19/09 R
Zeitgebundene und genehmigungsbedürftige psychotherapeutische Leistungen sind auch dann mit dem Mindestpunktwert zu vergüten, wenn sie von einem genehmigten Weiterbildungsassistenten erbracht worden sind.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 13/09 R
1. Der Bewertungsausschuss durfte den Partnern der Honorarverteilungsverträge für eine Übergangszeit unter engen Voraussetzungen gestatten, von der Einführung arztgruppenbezogener Regelleistungsvolumina abzusehen. 2. Die vom Bewertungsausschuss geschaffene Übergangsvorschrift, dass vorübergehend bisherige abweichende Regelungen der Honorarverteilung fortgeführt werden können, ließ nur Bestimmungen zu, die nicht von der Zielrichtung der Regelleistungsvolumina wegführen.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 43/08 R
Kapitalerträge aus einer zur Sicherung einer Darlehensforderung abgetretenen Lebensversicherung sind als Einnahmen eines freiwillig Krankenversicherten, die zum Lebensunterhalt verbraucht werden können, auch dann beitragspflichtig, wenn sie zur Tilgung des Darlehens an das Kreditinstitut ausgezahlt werden.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 12 KR 4/09 R
Die Regelungen des Vertragsarztrechts gelten grundsätzlich auch für die belegärztliche Tätigkeit. Dies gilt auch für Regelungen des EBM-Ä über die Zuordnung von spezialisierten fachärztlichen Leistungen zu einzelnen Arztgruppen und den damit verbundenen Ausschluss der Abrechenbarkeit der Leistungen für andere Arztgruppen.
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 3/09 R