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Urteile für Steuererklärung

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Die Steuererklärung für 1994 umfasste als Betrieb gewerblicher Art Bauhof, Sporthalle mit Fitnessraum sowie Schul- und Sozialküche. Mit Schreiben vom 4. September 2001 teilte die Klägerin mit, dass ihre Jahresumsätze aus Sporthalle und Fitnessraum für 1995 ... DM, für 1996 ... DM, für 1997 ... DM, für 1998 ... DM und für 1999 ... DM betrugen....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 41/10
...Zeit, Auskünfte in Geschäftsangelegenheiten, Beratung bei der Organisation und Führung von Unternehmen, Beratung in Fragen der Geschäftsführung, Beratungsdienste in Fragen der Geschäftsführung, betriebswirtschaftliche Beratung, Buchführung, Buchprüfung, Büroarbeiten, Datenverarbeitung mittels Computer, Dienstleistungen einer Werbeagentur, Dienstleistungen eines Steuerberaters, nämlich Erstellung von Steuererklärungen...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 17/14
...In den Jahren 2004 und 2005 vertrat sie in ihren Steuererklärungen indes die Auffassung, die Einnahmen seien nicht einkommensteuerbar....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 41/12
...Der Senat geht mit den Beteiligten davon aus, dass die Festsetzungsfrist für beide Streitjahre aufgrund der jeweils im Jahr 1998 eingereichten Steuererklärungen gemäß § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO mit Ablauf des Jahres 1998 begann....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 9/16
...berücksichtigt. 7 In der Einkommensteuererklärung 2011 hat der Kläger folgende Kosten als Sonderausgaben geltend gemacht: 1 Monatliche Zahlungen 12.000,00 € 2 Sonderzahlung 3.000,00 € 3 Gebäudeanstrich 2.021,49 € 4 Balkongeländer 3.850,00 € 5 Schornsteinkopfverlängerung 625,73 € 6 Abfallentsorgung 255,00 € 7 Versicherungen 1.046,78 € 8 Schornsteinfeger 62,38 € Summe 22.861,38 € 8 Im Rahmen der Bearbeitung der Steuererklärung...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 8/14
...Die Lieferanten der Klägerin haben nach den tatsächlichen Feststellungen des FG ihre Lieferungen in ihren Steuererklärungen angemeldet und die Umsatzsteuer abgeführt, sodass diese Umsätze nach zutreffender Auffassung der Vorinstanz nicht selbst mit einem Mehrwertsteuerbetrug behaftet und Lieferungen i.S. des § 3 Abs. 1 UStG sind. 28 b) Die Entscheidung des FG, der Vorsteuerabzug sei gleichwohl zu versagen...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 78/07
...Dezember 2004 endenden (Eingang der Steuererklärungen im Jahr 2000; vgl. § 169 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, § 170 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO)-- Festsetzungsfristen für die Jahre 1998 und 1999 waren im Streitfall zumindest bis zum Ablauf des 25. August 2005 gehemmt....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. III R 12/14
...Wirtschaftsjahres rückgängig. 4 In seinen Gewinn- und Verlustrechnungen wies der Kläger folgende Schuldzinsen gewinnmindernd aus: 5 WJ 1998/1999 WJ 1999/2000 Zinsen für kurzfristige Verbindlichkeiten 4.492,48 DM 1.487,69 DM Zinsen für langfristige Verbindlichkeiten 29.522,97 DM 53.158,48 DM 34.015,45 DM 54.646,17 DM 6 Der Beklagte und Revisionsbeklagte (das Finanzamt --FA--) wich von den eingereichten Steuererklärungen...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 4-5/06, X R 43-44/07, X R 4/06, X R 5/06, X R 43/07, X R 44/07
...Zudem seien dort die Buchhaltungsarbeiten der D vorgenommen und ihre Steuererklärungen gefertigt worden....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V S 19/14
...Die Besteuerung erfolgte nach französischem Recht auf der Grundlage einer jährlich abzugebenden Steuererklärung. Die Parteien vereinbarten am 17. November 2006 mit Wirkung zum 1. September 2007 die Fortführung ihres Vollzeitarbeitsverhältnisses als Altersteilzeitarbeitsverhältnis im Blockmodell. Die Arbeitsphase dauerte bis zum 28....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 9 AZR 610/14
...Auf seine Steuererklärung setzte der Beklagte und Revisionskläger (das Finanzamt --FA--) Einkommensteuer und Gewerbesteuermessbetrag 2007 bei laufenden Einkünften aus Gewerbebetrieb in Höhe von 65.751 € mit unter dem Vorbehalt der Nachprüfung stehenden Bescheiden vom 17. März 2009 antragsgemäß fest. 3 Kurz darauf führte das FA eine Außenprüfung für die Jahre 2005 bis 2007 durch....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 32/13
...Zudem seien dort die Buchhaltungsarbeiten der D vorgenommen und ihre Steuererklärungen gefertigt worden....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 23/14
...Buchführung; Fertigung von Steuererklärungen; laufende Geschäftsvorfälle) --auch wenn sie mit Rücksicht auf die Art der (vermögensverwaltenden) Tätigkeit der Klägerin zu 1. keinen großen Umfang eingenommen haben sollten-- ausschließlich von dem im Inland ansässigen A als Geschäftsführer der Komplementärin erledigt. 23 Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats enthält § 12 AO in seinem Satz 2 grundsätzlich...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 58/15
...Der Kläger erzielt als Syndikusanwalt eines Industrieunternehmens Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit und aus selbständiger Tätigkeit; die Klägerin ist Lehrerin und erzielt Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit. 2 Da die Kläger für das Streitjahr keine Steuererklärung einreichten, schätzte der Beklagte und Revisionsbeklagte (das Finanzamt --FA--) die Besteuerungsgrundlagen und veranlagte...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 27/08
...Dem FA sei bekannt gewesen, dass der Kläger das Einfamilienhaus zu einem Kaufpreis von 620.000 DM gekauft hatte, dass die GmbH den Kaufpreis durch zwei Verrechnungsschecks bezahlt hatte, dass zwischen ihr und dem Kläger ein Darlehensvertrag sowie ein Mietvertrag geschlossen worden war und dass der Kläger Schuldzinsen auf das Darlehen gezahlt hat. 29 In Anbetracht des mit der Steuererklärung bekannt...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 31/12
...Dezember 2013 ist aus verfahrensrechtlichen Gründen aufzuheben. 18 a) Das FA hat nach Einreichung der Steuererklärung des Klägers (§ 18 Abs. 3 UStG) i.S. des § 168 Satz 2 der Abgabenordnung zugestimmt und sodann am 23. September 2015 einen Umsatzsteuer-Änderungsbescheid für das Streitjahr erlassen. Diese Bescheide haben die angefochtenen Vorauszahlungsbescheide ersetzt (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. XI R 5/14
...Gemäß der eingereichten Steuererklärung stellte das FA im Rahmen der Aufteilung der Besteuerungsgrundlagen für den Kläger laufende Einkünfte in Höhe von 172.550,25 € und einen Veräußerungsgewinn in Höhe von 162.226 € fest. Der für den Kläger festgestellte Veräußerungsgewinn errechnete sich aus dem Veräußerungspreis laut Notarurkunde vom 28....
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  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 37/13
...Mit Ablauf des Mai 2003 trat er aus Altersgründen in den Ruhestand. 2 Der Beklagte gab in den Steuererklärungen für die Jahre 1991 bis 2000, die er auch für seine Ehefrau erstellte, bewusst nicht an, dass diese 1990 von ihrem Vater ein unversteuertes Barvermögen in Höhe von etwa 5,4 Millionen DM geerbt hatte....
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  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 C 16/10
...einer Mitteilung auch in den Fällen verneint, in denen das FA die Voraussetzungen der Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen aufgrund wissentlich falscher Angaben des Steuerpflichtigen bejaht hat (BFH-Urteil in BFHE 197, 223, BStBl II 2002, 147) oder der Steuerpflichtige für das Jahr, in dem die Voraussetzungen für die Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen letztmalig vorgelegen haben, keine Steuererklärung...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VI R 70/15
...Den Kooperationsvertrag mit S hatte er ca. drei Monate nach der ausgeführten Zuwendung geschlossen und die Einhaltung der Bestimmungen der Denkmalspflege in der Steuererklärung ca. fünfeinhalb Monate nach der Ausführung der Zuwendung dargetan....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 56/14