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Urteile für Steuererklärung

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Auszahlungen: Ertragsgutschriften davon ausgezahlt davon Erhöhung des Anlagekapitals 1996 … DM … DM … DM 1997 … DM … DM … DM 1998 … DM … DM … DM 1999 … DM … DM … DM 2000 … DM … DM … DM 2001 … DM … DM … DM Summe 3.356.333,79 DM 745.703,37 DM 2.610.630,42 DM 15 Sie hatte in den Streitjahren 1996 bis 2000 weder die ausgezahlten noch die gutgeschriebenen oder von der C bescheinigten Erträge in ihren Steuererklärungen...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 41/13
.... € und wurden ebenso wie die Einspeisungsgebühren für die Folgezeit von der Klägerin vereinnahmt. 7 Die Klägerin schrieb die fünf WKA in den den Steuererklärungen für die Jahre 2004 bis 2006 (Streitjahre) beigefügten Jahresabschlüssen ab dem 1....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 1/14
...Nach ihren Steuererklärungen und den Auskünften der Sozialbehörden erzielte sie in den Jahren 2007 bis 2011 „Legaleinkünfte“ von insgesamt 94.737,85 Euro. Sie nutzte zwei Girokonten und sieben Sparkonten. Auf diese Konten zahlte sie im Zeitraum von März 2008 bis September 2011 in 232 Fällen Beträge in einer Gesamtsumme von 365.638,37 Euro ein....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 595/15
...In seinen Steuererklärungen und den dazu gefertigten Gewinnermittlungen gab der Kläger jeweils an, neben Einkünften aus Vermietung und Verpachtung auch gewerbliche Einkünfte erzielt zu haben, wobei er als Gewinn aus dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb "Werbung" nach § 64 Abs. 6 der Abgabenordnung (AO) ab 2003 jeweils pauschal 15% der erzielten Nettoeinnahmen zu Grunde legte. 3 Nachdem im Rahmen einer...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 48/13
...-Gesellschaften von jährlich sechs bis acht Prozent brachte der Angeklagte in den Steuererklärungen der Projektgesellschaften in Ansatz. Obwohl er wusste, dass die Zinseinkünfte seinem Vermögen zuflossen und von ihm „zu versteuern“ waren, gab er diese in seinen Einkommensteuererklärungen für die Kalenderjahre 2003 bis 2012 nicht an. 9 4....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 367/18
...Dezember 1993) erhalten. 5 In ihrer Steuererklärung für das Streitjahr ging die Klägerin davon aus, dass sie in Brasilien Zinsen in Höhe von 4.176.094.905 CR$ erzielt habe und dass brasilianische Quellensteuer in Höhe von 20 % dieses Betrags auf ihre Körperschaftsteuer anzurechnen sei. Auf diese Weise hatte sie die anrechenbare brasilianische Steuer mit 5.979.051,81 DM ermittelt....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 103/10
...Das Unterhalten des Büro Brüssel verursachte in allen Streitjahren erhebliche Verluste. 9 Für das Büro Brüssel wurden für die Jahre 1991 bis 2004 bei den belgischen Finanzbehörden Steuererklärungen eingereicht, denen eine "Gewinnermittlung" beigefügt war. Es fand darüber hinaus eine "Betriebsprüfung" vor Ort durch belgische Steuerbeamte statt....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 52/16
...Der Senat sei deshalb davon überzeugt, dass die Kläger es zumindest für möglich hielten, dass dadurch, dass sie in ihrer Steuererklärung keine Einkünfte aus der Beteiligung an der AG erklärten, Steuern hinterzogen zu haben und dies billigend in Kauf nahmen. 22 Dass ein Strafverfahren gegen die Kläger insoweit nicht eröffnet worden sei, sei für die Verlängerung der Festsetzungsfrist nach § 169 Abs....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IX R 33/11
...Die Buchführungshilfe ist allein von der Buchführungstätigkeit geprägt und enthält nicht die weitergehenden Bestandteile der Steuerberatung, insbesondere die Hilfe bei der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen sowie die Vertretung vor den Finanzbehörden und Finanzgerichten (BVerfG, aaO S. 326). 20 (2) Die nicht dem Steuerberater vorbehaltene Buchhaltung gehört mangels Notwendigkeit...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IX ZR 11/18
..."Normalverdiener" zu bewerben. 9 In seinen Steuererklärungen ordnete der Kläger lediglich die Einnahmen aus der Gastronomie sowie der Vermietung von Konferenzräumen als wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ein. Die übrigen Pensionsleistungen behandelte er als steuerbegünstigten Zweckbetrieb....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 50/15
...Dies ergibt sich aus dem in der "Anlage GSE 2005 Photovoltaikanlage" und dem in der Anlage EÜR 2005 enthaltenen Zahlenwerk, welches als Bestandteil der Steuererklärung ohne weiteres Gegenstand der vom FG nach § 118 Abs. 2 FGO getroffenen tatsächlichen Feststellungen ist (BFH-Urteil vom 10. Mai 1968 VI R 7/66, BFHE 92, 333, BStBl II 1968, 589; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. III R 15/10
...Für das Streitjahr (1998) gab die Klägerin zunächst keine Steuererklärung ab. Während eines gegen den daraufhin erlassenen Schätzungsbescheid anhängigen Klageverfahrens erklärte sie einen Verlust aus Vermietung und Verpachtung. 8 Dem folgte das FA nach einer Betriebsprüfung nicht....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 44/08
...November 2008 erhob der Kläger "wegen Einkommensteuer 2001, 2002 und 2003" Klage mit dem Antrag, "die Einkommensteuer gemäß den Steuererklärungen und dem Einspruchsschreiben entsprechend festzusetzen und zu veranlagen"....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VIII R 9/10
...Hierin bestätigte sie auch, sie sei wegen der Förderung mildtätiger Zwecke und wegen der Förderung der öffentlichen Interessen gemäß dem letzten Freistellungsbescheid vom … als gemeinnützig anerkannt. 18 In ihrer im Juni 2005 beim Finanzamt M.N. eingereichten Steuererklärung für das Streitjahr 2003 machten die Kläger die Geldzuwendung an die J-gGmbH bei den Sonderausgaben als Spende für mildtätige...
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 4/11
...Juni 2012 X R 42/11, BFHE 237, 377, BStBl II 2013, 719, unter II.3.). 14 bbb) Ebenso wenig muss der Investitionsabzugsbetrag bereits bei erstmaliger Einreichung der Steuererklärung geltend gemacht werden....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 15/14
...April 2004 für 2002 eingereichten Steuererklärungen zunächst erklärungsgemäß veranlagt. 6 Da es sich bei der Klägerin um einen Großbetrieb handelte, beabsichtigte der Beklagte und Revisionskläger (das Finanzamt --FA--) die Durchführung einer Außenprüfung. Am 1. November 2006 erging an die Klägerin eine Prüfungsanordnung für die Jahre 2001 und 2002 (Streitjahre = Prüfungsjahre). Am 29....
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  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 76/15
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 KS 2/14 R
...Nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 und 2 VersStG hat der Versicherer innerhalb von fünfzehn Tagen nach Ablauf eines jeden Anmeldungszeitraums eine eigenhändig unterschriebene Steuererklärung abzugeben, in der er die im Anmeldungszeitraum entstandene Steuer selbst zu berechnen hat (Steueranmeldung), und die im Anmeldungszeitraum entstandene Steuer zu entrichten....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. II R 26/10
...März 2014 V R 27/12, BFH/NV 2014, 1097, m.w.N.) muss der Unternehmer im Zeitpunkt des Leistungsbezugs über die Zuordnung zum Unternehmen entscheiden und diese Entscheidung in der Umsatzsteuer-Voranmeldung, spätestens aber bis zur gesetzlichen Abgabefrist für Steuererklärungen dokumentieren. Der XI. Senat des BFH ist dieser Rechtsprechung mit Urteil vom 11....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. V R 11/12
...Januar 2000 betragen. 6 In den Steuererklärungen für die Jahre 1996 bis 1998 erfassten die Kläger die vereinnahmten Erbbauzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IV R 46/08