Bundessozialgericht

Entscheidungsdatum: 11.04.2019


BSG 11.04.2019 - B 14 AS 113/19 B

Gericht:
Bundessozialgericht
Spruchkörper:
14. Senat
Entscheidungsdatum:
11.04.2019
Aktenzeichen:
B 14 AS 113/19 B
ECLI:
ECLI:DE:BSG:2019:110419BB14AS11319B0
Dokumenttyp:
Beschluss
Vorinstanz:
vorgehend SG Augsburg, 8. Dezember 2017, Az: S 11 AS 1344/17vorgehend Bayerisches Landessozialgericht, 24. Januar 2019, Az: L 7 AS 50/18 NZB, Urteil

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 24. Januar 2019 - L 7 AS 50/18 NZB - wird als unzulässig verworfen.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Gründe

1

Die vom Kläger persönlich mit Schreiben vom 18.3.2019 eingelegte Beschwerde, mit der er sich sinngemäß gegen die Nichtzulassung der Revision in der vorgenannten Entscheidung wendet, ist als unzulässig zu verwerfen.

2

Eine Beschwerde an das BSG kann wirksam nur durch einen zugelassenen Prozessbevollmächtigten eingelegt werden (§ 73 Abs 4 SGG). Hierauf ist der Kläger in der Rechtsmittelbelehrung der angefochtenen Entscheidung ausdrücklich hingewiesen worden. Das vom Kläger persönlich an das BSG gerichtete Schreiben entspricht nicht dieser gesetzlichen Form. Die nicht formgerecht eingelegte Beschwerde ist schon deshalb als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 Halbsatz 2 iVm § 169 SGG).

3

Die Kostenentscheidung beruht auf einer entsprechenden Anwendung der §§ 183, 193 SGG.