Bundesverfassungsgericht
Entscheidungsdatum: 13.10.2010
BVerfG 13.10.2010 - 2 BvR 1010/08
Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren sowie im eA-Verfahren - Ablehnung der Auslagenerstattung im eA-Verfahren
- Gericht:
- Bundesverfassungsgericht
- Spruchkörper:
- 2. Senat
- Entscheidungsdatum:
- 13.10.2010
- Aktenzeichen:
- 2 BvR 1010/08
- ECLI:
- ECLI:DE:BVerfG:2010:rs20101013.2bvr101008
- Dokumenttyp:
- Gegenstandswertfestsetzung im verfassungsgerichtlichen Verfahren
- Vorinstanz:
- vorgehend BVerfG, 30. Juni 2009, Az: 2 BvE 2/08, Urteil
Zitierte Gesetze
Tenor
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1. Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit des Bevollmächtigten zu 1. im Hauptsacheverfahren wird auf 1.000.000
€ (in Worten: eine Million Euro) und im Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung auf 100.000 € (in Worten: einhunderttausend
Euro) festgesetzt (§ 37 Abs. 2 Satz 2, § 22 Abs. 1 RVG).
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2. Der Antrag auf Erstattung der Auslagen in dem Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung wird abgelehnt.