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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...behandeln und insoweit auf die jeweiligen Bewilligungszeiträume (§ 41 Abs 1 S 4 SGB II) abzustellen und zu prüfen ist, ob in den hier streitigen Zeiträumen insgesamt Anspruch auf Gewährung einer höheren Leistung besteht (vgl BSG Urteil vom 22.3.2010 - B 4 AS 59/09 R - SozR 4-4200 § 21 Nr 9 RdNr 16 mwN; BSG Urteil vom 24.2.2011 - B 14 AS 49/10 R - RdNr 14 - zur Veröffentlichung vorgesehen). 13 3. a)...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 138/10 R
...Zusammen bewohnen sie eine 114 m² große 5-Zimmer-Wohnung. Für diese Wohnung hatten die Kläger zu 1 und 2, die gemeinsam Vertragspartner des 2003 geschlossenen Wohnungsmietvertrags sind, im Jahre 2006 547,20 Euro Kaltmiete und 228 Euro Vorauszahlung auf die Betriebs- und Heizkosten monatlich an ihren Vermieter zu zahlen (§ 4 des Mietvertrags)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 62/09 R
.... § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG nicht eingetragen werden. 20 a) Unterscheidungskraft ist die einer Marke innewohnende (konkrete) Eignung, vom Verkehr als betrieblicher Herkunftshinweis aufgefasst zu werden. Denn die Hauptfunktion einer Marke liegt darin, die Ursprungsidentität der durch die Marke gekennzeichneten Waren und Dienstleistungen zu gewährleisten (vgl....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 19/14
...Streitig ist insbesondere, ob der Anspruch auf Alg wegen des Eintritts einer Sperrzeit bei verspäteter Arbeitsuchendmeldung geruht hat. 2 Der Kläger war seit Dezember 2007 bei der Firma B M, N (im Folgenden: Arbeitgeberin) als Kraftfahrer beschäftigt....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 11 AL 12/17 R
...Dezember 2009 gegen 9.45 Uhr stürzte der bei der Klägerin versicherte M. H. bei dem Versuch, die B. straße in B. auf einem Fußgängerüberweg (Zebrastreifen) in der Nähe der T. -K. Straße zu überqueren....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 86/15
...Zur Begründung führte sie an, die Klägerin nutze 3.323 m² mehr als die verpachteten Flächen. Die laufenden Zahlungen begehrte sie bis zur endgültigen Räumung der nicht gepachteten Flächen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XII ZR 148/07
...Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten. 1 Streitig ist ein Anspruch auf Elterngeld nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG). 2 Die 1970 geborene Klägerin ist US-amerikanische Staatsangehörige und Mutter der 2006 geborenen M. I. und der 2009 geborenen J. N. Seit 1998 ist die Klägerin mit dem US-amerikanischen Staatsangehörigen J....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 5/14 R
...Im zivilgerichtlichen Ausgangsverfahren nahmen die Beschwerdeführer eine Bausparkasse, die den Kauf finanziert hatte, auf Rückabwicklung des Wohnungskaufs und der Finanzierung im Wege des Schadensersatzes in Anspruch. 2 Die miteinander verheirateten Beschwerdeführer erwarben im Jahr 1993 zu Steuersparzwecken ohne Eigenkapital eine etwa 85 m 2 große Eigentumswohnung in Lingen....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 3240/08
...Januar, in Düsseldorf angemeldeten Demonstration der 'Dügida'-Bewegung (Anmelderin M. D.) ruft Oberbürgermeister Thomas Geisel alle Düsseldorferinnen und Düsseldorfer, örtliche Unternehmen und Geschäftsleute dazu auf, 'Zeichen gegen Intoleranz und Rassismus' zu setzen und die Beleuchtung ihrer Gebäude (ausgenommen sicherheitsrelevante Lichter) am Montagabend ab 18:25 Uhr auszuschalten....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 10 C 6/16
...Als „Grund“ gab sie „Diebstahl Zigaretten/NF“ an, wobei sich die Videoüberwachung gegen die Mitarbeiterinnen D und M richten solle. Der Betriebsrat stimmte der beabsichtigten Videoüberwachung zu. 5 Die Filiale wurde unabhängig davon auch insgesamt offen videoüberwacht....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 848/15
...M. B. GmbH (im Folgenden: EMB) zu einem Preis, der sich nach einer mit dem Wärmeversorgungsvertrag im Wesentlichen inhaltsgleichen Preisänderungsformel bestimmte. Seit 2010 bezieht sie das benötigte Erdgas von der Stadtwerke H. AG (im Folgenden: Stadtwerke)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 344/13
...Versicherungstatbestands fallenden Gefahr ist (stRspr; vgl zuletzt BSG vom 17.12.2015 - B 2 U 11/14 R - BSGE 120, 230 = SozR 4-2700 § 9 Nr 26, RdNr 19 mwN). 17 Das LSG hat in revisionsrechtlich nicht zu beanstandender Weise den naturwissenschaftlich-philosophischen Ursachenzusammenhang sowohl hinsichtlich der sog arbeitstechnischen als auch arbeitsmedizinischen Voraussetzungen festgestellt (hierzu unter a)...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 6/15 R
...Dem ist das Berufungsgericht mit Recht nicht gefolgt. 17 a) Ein dahingehender Anspruch ergibt sich nicht schon daraus, dass das Krankenhaus der Klägerin in diesem Umfang im Verzeichnis derjenigen Krankenhäuser aufgeführt ist, mit denen der Bedarf in der Region ... befriedigt wird....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 C 17/10
...Für unsere Arbeit als Vertrauensperson notwendige Erkenntnisse über die zusätzlich auf den M-Zeitkonten angehäuften Stundenguthaben aus Nacht- und Wochenenddiensten liegen uns nach wie vor nicht vor. Unsere Mitbestimmungsrechte nach § 24 Abs. 6 SBG bei Maßnahmen zur Verhütung von Dienst- und Arbeitsunfällen und sonstigen Gesundheitsschädigungen hatten Sie in Ihrem Schreiben vom 30....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 1 WB 29/15
...Die Zulässigkeit einer Kostenausgleichsvereinbarung, die dazu führt, dass der Versicherungsnehmer auch bei einer vorzeitigen Kündigung des Versicherungsvertrages mit den Abschluss- und Einrichtungskosten in voller Höhe belastet bleibt, wird in Rechtsprechung und Literatur unterschiedlich beurteilt. 15 a) Teilweise wird eine derartige Vereinbarung als nichtiges Umgehungsgeschäft zur Regelung des § 169...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. IV ZR 295/13
...Die Beteiligten haben einander auch für das Revisionsverfahren keine außergerichtlichen Kosten zu erstatten. 1 Die Beteiligten streiten über mehr Elterngeld nach dem Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG). 2 Der Kläger und dessen Ehefrau (Klägerin im Rechtsstreit B 10 EG 2/11 R) sind die Eltern des am 29.3.2007 geborenen M. A....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 1/11 R
...Die verlesene Aussage des Zeugen A. bestätigte dies. Der Zeuge W. erinnerte sich, dass der frühere Soldat ihn angewiesen hatte, dafür zu sorgen, dass das Material verladen wurde. Es war nicht nachweisbar, dass der frühere Soldat das Material gekauft hatte, vielmehr war das Material noch in der Mat-Gruppe gelagert, als es in den Ford Transit verladen wurde....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 2/18
2018-04-18
BVerwG 8. Senat
...Außerdem übertrug er Aktien im Nominalwert von 48 100 RM an die Jüdische Kultusvereinigung in M. Dr. W. wurde zur Zahlung einer Judenvermögensabgabe in Höhe von 1 931 500 RM herangezogen. Einen Betrag von 772 600 RM beglichen die Töchter des Dr. W. aus dem Verkauf von Aktien der F. AG, die dieser ihnen zuvor übertragen hatte. Einen weiteren Betrag von 256 300 RM beglich Dr....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 3/17
..../... in M. eingesetzt. In dem von seinem Kompaniechef unter dem 27. Januar 2011 erstellten Beurteilungsbeitrag wird der frühere Soldat als aufgeschlossener, gut belastbarer und nach ständiger Weiterbildung strebender Unteroffizier charakterisiert....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 6/14
...März 2006 ausgeschlossen. 18 a) Zwar ist es richtig, dass ein Beamter, der aufgrund einer ihn bindenden Weisung einer vorgesetzten Stelle eine - objektiv - rechtswidrige Maßnahme trifft, nicht amtspflichtwidrig handelt (ständige Rechtsprechung z.B. Senatsurteile vom 21. Mai 1959 - III ZR 7/58, NJW 1959, 1629, 1630; vom 16. Dezember 1976 - III ZR 3/74, NJW 1977, 713; vom 7....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. III ZR 333/13