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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Oktober 2014 begehrte die Klägerin unter Benennung von drei Vergleichswohnungen eine Erhöhung der monatlichen Nettomiete (nachfolgend nur: Miete) für die 73 m² große Wohnung von 380,33 € auf 456,25 € (6,25 €/m²). 2 Die Beklagte stimmte mit Schreiben vom 27. Dezember 2014 einer Mieterhöhung auf 400,77 € (5,49 €/m²) zu....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 62/18
...Im Vertrag war unter anderem vorgesehen, dass das Papier eines bestimmten Herstellers mit einem Gewicht von 40 g/m² und 50 g/m² unter bestimmten klimatischen Bedingungen verwendet werden kann....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 49/12
...Denn die Verfassungsbeschwerde ist bei derzeitigem Verfahrensstand nach Aktenlage offensichtlich unbegründet. 4 Es sind keine Anhaltspunkte dafür ersichtlich, dass der Beschwerdeführer durch die angegriffenen gerichtlichen Entscheidungen in seinen Grundrechten aus Art. 19 Abs. 4 in Verbindung mit Art. 7 Abs. 4 GG verletzt ist. 5 a) Art. 19 Abs. 4 GG selbst ist nicht verletzt....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 1 BvR 188/11
...Denn für den im Widerspruchsverfahren maßgeblichen Warenvergleich ist alleine von den im Register eingetragenen Waren auszugehen, hingegen nicht von denen, für welche die Marken tatsächlich im Verkehr eingesetzt werden (vgl. m. w. N. Ströbele/Hacker, a. a. O., § 9 Rdn. 71). 34 3....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 508/14
2018-07-11
BPatG 6. Senat
...A method for allocating uplink resource in a wireless communication system (100), the method comprising at a network element (124) within a radio access network: 10 receiving a message (530) comprising an indication of separate buffer occupancy for a plurality of individual radio bearers from at least one wireless communication units (112, 505); and 11 providing a set of weight values (550) for at...
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 6 Ni 22/16 (EP)
...., § 39 Rdnr. 23, m. w. N.). 10 2. Die Teilung ist gegenüber der Stelle zu erklären, bei der sich die Anmeldung befindet (vgl. Schulte/Moufang, a. a. O., § 39 Rdnr. 25; Busse/Keukenschrijver, PatG, 7. Aufl., § 39 Rdnr. 14, m. w. N.). 11 Dies ist das DPMA, solange dieses noch keine abschließende Entscheidung über die Anmeldung getroffen hat....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 7 W (pat) 38/14
...Senat 7 A 2/15, 7 A 2/15 (7 A 14/12) Ausbau der Bundeswasserstraße Elbe ("Elbvertiefung") 1....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 7 A 2/15, 7 A 2/15 (7 A 14/12)
...Die weitergehenden Revisionen der Angeklagten B. und P. sowie die Revision des Angeklagten M. werden verworfen. 4....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 199/12
...In der Einkommensteuererklärung für 1998 gaben sie an, M verfüge über keinerlei Barschaft, ihr Vermögen bestehe nur aus einem kleinen Häuschen. In den Erklärungen für die Streitjahre 1999 bis 2001 gaben die Kläger als Einkünfte der M deren Rente und als Vermögen --mit dem Hinweis "siehe Vorjahr"-- das Einfamilienhaus an. In den Einkommensteuerbescheiden für 1999 vom 20....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. VI R 65/08
...März 2000 an die A GmbH (Erwerberin) veräußert und daraus einen Verlust gemäß § 17 EStG in Höhe von 1.404.300 DM (AK: 1.510.000 DM ./. Erlös: 105.700 DM) erzielt. Das damals zuständige Finanzamt erkannte den Verlust in Höhe von 1.395.000 DM (AK neue Aktien: 1.500.000 DM ./....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. IX R 18/13
.... , M. , G. und B. weitergehenden Revisionen der Staatsanwaltschaft und die Revisionen der Angeklagten S. und M. gegen das vorbezeichnete Urteil werden verworfen. 4. Die Beschwerdeführer S. und M. haben jeweils die verbleibenden Kosten ihrer Rechtsmittel zu tragen....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 308/13
...Auf die Revision des Angeklagten wird a) die Strafverfolgung auf den Vorwurf der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung beschränkt, b) das Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz vom 13....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 573/09
...I. 2 Nach den Feststellungen lebte der Angeklagte mit der später Geschädigten M. K. in einer konfliktbelasteten Beziehung. Am 9. November 2011 suchte er sie in ihrer Wohnung auf und führte mit ihr im Wohnzimmer ein längeres Gespräch. Dabei sprach er sie auch auf den von ihm gehegten Verdacht an, dass sie eine Beziehung mit einem anderen Mann habe. M. K. stritt dies zunächst ab....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 430/12
...GmbH dem jeweiligen Treugeber wirtschaftlich die Stellung eines Kommanditisten der M. AG & Co. KG vermittelte. Die Mindestbeteiligungsdauer für die Treugeber betrug zehn Jahre. 2 Alleinige Komplementärin der M. AG & Co. KG war die D. AG. 3 Die M. AG & Co. KG beauftragte die Beklagte durch Emissions-Dienstleistungsvertrag (im Folgenden: EDV) vom 15. März 2004, ihr, der M. AG & Co....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. VII ZR 277/15
...I. 1 Die Kläger und Revisionskläger (Kläger) wohnten seit August 1999 in der K-Straße in A-F. Darüber hinaus bewohnte der Kläger seit Januar 2009 eine Wohnung in der V-Straße in A-M mit einer Größe von 103 qm. 2 Der Kläger war als Angestellter nichtselbständig tätig. Seine Arbeitsstätte befand sich in den Streitjahren (2010 bis 2012) in der W-Straße in A-M....
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  2. Bundesfinanzhof
  3. VI R 2/16
...Soweit die Strafkammer von dem die Nebenklägerin J. betreffenden aussagepsychologischen Sachverständigengutachten, das die Erlebnisbezogenheit ihrer Angaben in Frage gestellt hatte, abgewichen ist, liegt darin kein Rechtsfehler. 15 a) Es kann dahin stehen, ob die Strafkammer überhaupt verpflichtet gewesen wäre, zur Beurteilung der Glaubhaftigkeit der Angaben der Geschädigten J. auf die Hilfe einer...
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  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 408/16
...November 2008 verpflichtete sich der Beklagte, eine unvermessene Fläche "von ca. 28.699 m²", welche auf einem dem Vertrag beigefügten Lageplan eingezeichnet ist, an die klagende Stadt zu übertragen. Als Gegenleistung übertrug die Stadt ein 28.699 m² großes Flurstück an den Beklagten....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 17/11
...Nach dem Tod des V veräußerten die Klägerin und ihre Mutter (M) als Gesamtrechtsnachfolgerinnen das Inventar der X-Apotheke zum 31. Dezember 1994 an den Pächter; die Räumlichkeiten vermieteten sie ab Januar 1995 an ihn. 3 M hatte ihrerseits ebenfalls eine Apotheke, die Y-Apotheke in G, zunächst selbst geführt und seit Oktober 1992 samt den zugehörigen Räumen verpachtet....
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  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 16/10
...Vor allem aber kümmerte er sich um ihre geringgradig geistig behinderten Kinder, die bei ihm - ebenso wie der 1999 geborene später Geschädigte A. M. - ein und aus gingen. Im Rahmen dieser engen Beziehungen zu den Kindern nutzte der Angeklagte an nicht näher bestimmbaren Tagen im Zeitraum zwischen dem 14....
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  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 343/13