(SVWO)
Wahlordnung für die Sozialversicherung

Ausfertigungsdatum: 28.07.1997


Anlage 9 SVWO (zu § 41 Abs. 1) Wahlausweis und Stimmzettel für die Wahl einer Vertreterversammlung/eines Verwaltungsrates (Gruppe der Versicherten)

(Fundstelle: Anlageband zum BGBl. I Nr. 55 vom 5. August 1997, Seite 22 bis 23;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote)



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I .................................... I
I (Bezeichnung des Versicherungsträgers) I
I Gruppe der Versicherten I
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Wahlausweis
für die Wahl zur Vertreterversammlung/zum Verwaltungsrat
im Jahre ....
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I Herr/Frau .............................................. I
I geb. am ................................................ I
I Straße ................................................. I
I Postleitzahl, Wohnort .................................. I
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kann gegen Abgabe dieses Wahlausweises an der Wahl teilnehmen.
...................., den ..............
(Stempel der ........................................
Ausgabestelle) (Unterschrift des Ausstellers)

Verlorene Wahlausweise können nicht ersetzt werden.
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I Bitte Rückseite und das beigefügte Merkblatt beachten! I
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I .................................... I I ............................ I
I (Bezeichnung des Versicherungsträgers) I I (Wahlkennziffer) I
I Gruppe der Versicherten I I I
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Stimmzettel
für die Wahl zur Vertreterversammlung/zum Verwaltungsrat
im Jahre ....

Die Listenträger stehen mit Versicherungsträgern in keiner organisatorischen
Verbindung. Dies gilt auch, wenn sie den Namen oder die Kurzbezeichnung
der .......... in ihrem Namen führen. +)

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I Listen- I Verbunden ++) I I Nur eine I
I nummer I mit I Kennwort der Vorschlagsliste I Liste I
I I Liste Nr. I I ankreuzen I
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I I I I ------- I
I I I I I I I
I I I I ------- I
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I I I I ------- I
I I I I I I I
I I I I ------- I
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+)
Satz 2 entfällt, wenn in den Kennworten kein Name oder keine Kurzbezeichnung eines Versicherungsträgers enthalten ist. Andernfalls ist der Name dieses Versicherungsträgers/dieser Versicherungsträger einzusetzen.
++)
Diese Spalte kann durch entsprechende Angaben in einer Fußnote ersetzt werden, auf die durch eine Kennzeichnung der Listennummern hinzuweisen ist.

Seite 2Der Stimmzettel darf nur von dem in dem Wahlausweis bezeichneten Wahlberechtigten gekennzeichnet werden. Ein Wähler, der des Lesens unkundig oder durch körperliche Gebrechen an der Stimmabgabe behindert ist, kann sich bei der Kennzeichnung des Stimmzettels einer Person seines Vertrauens bedienen.
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird nach § 107 a in Verbindung mit § 108d des Strafgesetzbuches mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar.