(BezeichnungsV)
Verordnung zur Bezeichnung der landesrechtlichen Vorschriften nach § 59 Abs. 3 Bundesausbildungsförderungsgesetz

Ausfertigungsdatum: 18.11.1971


§ 2 BezeichnungsV Baden-Württemberg

Für das Land Baden-Württemberg werden folgende Vorschriften bezeichnet:

1.
Richtlinien über die Förderung der Studenten an den wissenschaftlichen Hochschulen in Baden-Württemberg gemäß Erlaß des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom 7. Dezember 1970 (H 1252/921),
2.
Richtlinien über die Vergabe von Landesmitteln zur direkten Förderung von Studenten an staatlichen Kunsthochschulen (Staatliche Akademien der Bildenden Künste und Staatliche Hochschulen für Musik) in Baden-Württemberg gemäß Erlaß des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom 31. März 1971 (K 2051/164, 165),
3.
Richtlinien über die Förderung der Studenten an den Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg gemäß Erlaß des Kultusministerium Baden-Württemberg vom 11. Februar 1971 (L 1423/129),
4.
Richtlinien über die Förderung der Studenten an der Berufspädagogischen Hochschule Stuttgart gemäß Erlaß des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom 17. März 1971 (L IV 7315/27),
5.
Richtlinien über die Förderung der Studenten an den staatlichen und staatlich anerkannten privaten Ingenieurschulen, Höheren Fachschulen und Werkkunstschulen in Baden-Württemberg vom 14. Januar 1971 (Amtsblatt des Kultusministeriums Baden-Württemberg "Kultus und Unterricht" S. 321),
6.
Richtlinien über die Förderung der Studenten am Pädagogischen Fachinstitut Baden-Württemberg gemäß Erlaß des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom 24. März 1971 (L II 4129/154),
7.
Richtlinien über die Förderung der Studenten am Süddeutschen Bibliothekarlehrinstitut Stuttgart gemäß Erlaß des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom 12. Mai 1971 (J 4555/36),
8.
Richtlinien für die Gewährung von Beihilfen und Darlehen für Studierende an den Universitäten des Landes und für Studierende aus Baden-Württemberg an wissenschaftlichen Hochschulen außerhalb des Landes, die nicht nach den Honnef-Richtlinien gefördert werden können (Härtefälle), gemäß Erlaß des Kultusministeriums Baden-Württemberg vom 28. März 1969 (H 1250/248).