Folgende Versorgungseinrichtungen sind als durch nationalsozialistische Gewaltmaßnahmen aufgelöst anzusehen:
- 1.
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Unterstützungsvereinigung der in der modernen Arbeiterbewegung tätigen Angestellten.
- 2.
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Unterstützungsverein der im Deutschen Metallarbeiterverband tätigen Personen.
- 3.
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Unfall- und Unterstützungskasse für die im Verbande der Fabrikarbeiter Deutschlands tätigen Funktionäre.
- 4.
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Ruhegehaltskasse für die Beamten des Zentralverbandes der Angestellten (ZdA).
- 5.
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Pensionszuschußkasse des Deutschen Werkmeister-Verbandes.
- 6.
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Versorgungskasse des Gesamtverbandes Christlicher Gewerkschaften (Unterstützungskasse für die Angehörigen der Christlichen Gewerkschaften).
- 7.
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Angestellten-Pensionskasse des Zentralverbandes christlicher Fabrik- und Transportarbeiter Deutschlands.
- 8.
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Unterstützungskasse des Zentralverbandes der christlichen Bauarbeiter Deutschlands.
- 9.
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Rentenzuschußkasse für die Beamten des Christlichen Metallarbeiterverbandes Deutschlands.
- 10.
-
Pensionszuschußkasse des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands.
- 11.
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Versorgungskasse des Zentralverbands christlicher Textilarbeiter Deutschlands.
- 12.
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Ruhegehaltskasse für die Angestellten des Gewerkschaftsbundes der Angestellten (GdA).
- 13.
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Pensionskasse der Beamten (Sekretäre) der Gewerkschaft deutscher Eisenbahner e.V.
- 14.
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Unterstützungskasse der Angestellten des Gewerkvereins deutscher Metallarbeiter (HD).
- 15.
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Pensionskasse des Gewerkschaftsringes Deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände (HD) Berlin.
- 16.
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Pensionszuschußkasse für die Angestellten des Gewerkvereins der Fabrik- und Handarbeiter (HD) Berlin.
- 17.
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Fürsorgekasse für die in sozialdemokratischen Betrieben beschäftigten Personen.
- 18.
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Pensionskasse des Zentralverbandes der Angestellten.
- 19.
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Renten-, Pensions- und Sterbezuschußkasse (Rentka).
- 20.
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Pensionskasse des Volksvereins für das katholische Deutschland in Mönchengladbach.