7.815

Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Der Monetarisierungsfaktor "m" beträgt 0,19 €/min/Letztverbraucher/a. 14. Um die Auswirkungen auf die Erlösobergrenze zu begrenzen, werden Kappungsgrenzen berücksichtigt. Die Kappung wird erst nach Summierung der Zuschläge und Abschläge über die betroffenen Netzebenen durchgeführt. Der Bonus- und Malusbereich wird symmetrisch und einheitlich gekappt....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VI ZR 295/17
...Diese Tatbestandsvoraussetzung ist entgegen der Ansicht des Oberverwaltungsgerichts hier nicht erfüllt. 12 a) Bei dem Merkmal geringfügig handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff, der in vollem Umfang der gerichtlichen Kontrolle unterliegt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 C 5/11
...Die Klage erfüllt die Voraussetzungen des § 256 Abs. 1 ZPO. 17 a) Die Klage ist auf die Feststellung des Bestehens eines Rechtsverhältnisses iSd. § 256 Abs. 1 ZPO gerichtet....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 520/16
...Sie behandelte die bei der beklagten Krankenkasse (KK) versicherte M. B. (im Folgenden: Versicherte) vom 2. bis 11.9.2009 stationär ua wegen einer sonstigen primären Gonarthrose....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 1 KR 32/17 R
...Das hat das Landesarbeitsgericht rechtsfehlerfrei erkannt. 14 a) Ein sachlicher Grund liegt nach § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 TzBfG vor, wenn der betriebliche Bedarf an der Arbeitsleistung nur vorübergehend besteht. 15 aa) Der Sachgrund des § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 TzBfG ist von der regelmäßig gegebenen Unsicherheit über die künftige Entwicklung des Arbeitskräftebedarfs eines Unternehmens oder einer Behörde...
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 7 AZR 987/12
...Dies habe eine Rücksprache mit der Beschäftigten Frau M der Beklagten ergeben und basiere auf einer entsprechenden Vorgabe der D AG H. Die Klägerin komme jedoch für eine andere Tätigkeit mit geringerer Vergütung in Betracht....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 8 AZR 1044/08
...August 2005 mit der DE 10 2004 061 949 A1 veröffentlicht. 2 Die Prüfungsstelle für Klasse H 01 L hat im Prüfungsverfahren auf den Stand der Technik gemäß den folgenden Druckschriften verwiesen: 3 D1 DE 102 40 414 A1, 4 D2 JP 2003-243 699 A und 5 D3 JP 2001-244 503 A. 6 Sie hat in einem Bescheid vom 26....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 23 W (pat) 47/10
...November 2002 Mieter einer Dachgeschosswohnung des Klägers in M. Das Mietverhältnis endete aufgrund fristloser Kündigung des Klägers am 31. Mai 2006. Die Beklagten sind mit rechtskräftigem Versäumnisurteil des Amtsgerichts München vom 14....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 285/09
...Andere Systeme wie zum Beispiel Bluetooth, CB-Funk, DECT, IrDA und WLAN, die einen drahtlosen Anschluss innerhalb einer Entfernung von 50 bis 500 m ermöglichten, stünden nicht überall zur Verfügung und könnten von fremden oder nicht registrierten Nutzern nicht eingesetzt werden, weil die Kosten ausschließlich anschlussabhängig ermittelt würden....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. X ZR 100/13
...Überdies seien weder die Voraussetzungen des Verbrauchergerichtsstands gemäß Art. 15 Abs. 1 Buchst. c, Art. 16 Abs. 1 EuGVVO aF gegeben noch liege der gemäß Art. 5 Nr. 1 Buchst. a EuGVVO aF maßgebliche Erfüllungsort im Bezirk des Landgerichts Itzehoe. II. 13 Diese Beurteilung hält revisionsrechtlicher Nachprüfung stand, so dass die Revision zurückzuweisen ist. 14 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 796/16
.... § 49a Abs. 1 Satz 1 ThürVwVfG infolge Schuldbeitritts haftet, kann nach § 49a Abs. 1 Satz 2 ThürVwVfG durch Leistungsbescheid in Anspruch genommen werden. 13 a) Der Beklagte hatte der Gesellschaft durch Verwaltungsakt eine Zuwendung als sog. verlorenen Zuschuss bewilligt....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 3 C 19/10
...Zur Begründung hat sie ausgeführt, derartige einfache graphische Gestaltungselemente könnten wegen fehlender Unterscheidungskraft nicht als Marke eingetragen werden (BGH GRUR 2001, 1153 - antiKALK m. w. Rspr.). Ob die Gestaltung einer Marke betriebskennzeichnend in Erscheinung trete, stehe in einem Relationsverhältnis zu den Wortbestandteilen....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 27 W (pat) 539/12
...November 2008 a) im Schuldspruch dahin geändert, dass die Angeklagten der schweren Körperverletzung in Tateinheit mit Nötigung und Freiheitsberaubung schuldig sind; b) im Strafausspruch mit den zugehörigen Feststellungen aufgehoben. 2....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 2 StR 278/09
...Dieses folgt aus der Gesetzesbegründung (a), ihrer systematischen Stellung innerhalb des § 22 Abs 1 SGB II (b) und dem Sinn und Zweck der Vorschrift (c)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 4 AS 60/09 R
...Gerade im Bereich der "Bio-Produkte" sei es verbreiteter Standard, irgendwelche Bestandteile von Pflanzen, so insbesondere Blätter o. ä. und auch die Farbe "Grün" zu verwenden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 6/10
...Ferner hat sie Kopien von Rechnungen aus dem Zeitraum 2005 bis 2009 sowie eine eidesstattliche Versicherung ihres E… … – A… vom 7. Juli 2010 zur Akte ge- reicht. 18 Die mit einer Beamtin des höheren Dienstes besetzte Markenstelle für Klasse 5 des Deutschen Patent- und Markenamts hat die Widersprüche mit Beschluss vom 2....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 30 W (pat) 104/11
...In beiden Monaten gab die Beklagte als Inhaberin einer Apotheke in M. deshalb in insgesamt 44 Fällen andere wirkstoffgleiche Arzneimittel an Versicherte der Klägerin ab. Gleichwohl bedruckte die Beklagte die entsprechenden ärztlichen Verordnungen mit der Pharmazentralnummer (PZN) der og Arzneimittel....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 KR 16/16 R
...Schule für zeitgenössischen Tanz in M. und einer einjährigen Ausbildung am Broadway Dance Center New York übte sie diesen Beruf hauptberuflich aus und unterlag während dieser Zeit der Versicherungspflicht in der KSV als selbstständige Lehrerin im Bereich der darstellenden Kunst (Bescheid vom 25.7.2005)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 3 KS 3/14 R
...A. 9 Die Revision ist nur teilweise zulässig. Das Berufungsgericht hat die Zulassung der Revision wirksam auf Ansprüche der Klägerin aus der Prozessbürgschaft beschränkt. Soweit die Klägerin das Berufungsurteil auch darüber hinaus angreift, ist die Revision nicht statthaft (§ 543 Abs. 1 Nr. 1 ZPO) und daher als unzulässig zu verwerfen (§ 552 Abs. 1 ZPO). 10 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. XI ZR 265/13
...Er beantragte durch das zu seinem Vormund bestellte Jugendamt der Stadt M. zunächst bei dem Beklagten, die Unterbringungskosten im Rahmen der sozialhilferechtlichen Eingliederungshilfe zu übernehmen....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 5 C 3/11