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Urteile für Betrug

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
...Dezember 2010, wegen Betruges. Diese Eintragung betrifft nicht den Gegenstand des vorliegenden gerichtlichen Disziplinarverfahrens. Insoweit ist allerdings ein weiteres gerichtliches Disziplinarverfahren bereits in erster Instanz anhängig. Außerdem enthält der Zentralregisterauszug einen am 13. Oktober 2011 eingetragenen Suchvermerk der Staatsanwaltschaft K.....
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 2 WD 29/11
...Oktober 1978 betrug ihre Vergütung zu Beginn des Arbeitsverhältnisses 1.349,00 DM monatlich. 3 Die K AG hatte ihren Arbeitnehmern im Wege einer Gesamtzusage Leistungen der betrieblichen Altersversorgung nach Maßgabe der VO 1976 zugesagt. Die VO 1976 lautet auszugsweise: „§ 1 Arten der betrieblichen Versorgungsleistungen 1. Firmenrenten a) Altersrente … … § 2 Wartezeit 1....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 56/14
...Dezember 1998 geltenden Rechtslage war das für die zu den sonstigen Einkünften gehörenden "Spekulationsgeschäfte" (§ 22 Nr. 2 EStG a.F.) der Fall, zu denen nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Buchstabe a EStG a.F. insbesondere Grundstücksveräußerungsgeschäfte zählten, bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung weniger als zwei Jahre betrug. 3 2....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvL 14/02, 2 BvL 2/04, 2 BvL 13/05
...September 2008 verlängert, wobei die monatliche Zahlungsverpflichtung zuletzt 40.000 € betrug. Am 2. September 2007 schlossen die Nürburgring GmbH und die I. S.A. zudem eine Provisionsvereinbarung, wonach die I. S.A. für die erfolgreiche Vermittlung der Projektfinanzierung ein Erfolgshonorar in Höhe von 5 Mio. € erhalten sollte....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 3 StR 17/15
...Revisionsrechtlich fehlerhaft ist aber seine Annahme, die Regelung sei auch verhältnismäßig im engeren Sinne. 28 Nach der den Senat bindenden Auslegung des irrevisiblen Landesrechts bezwecken der Glücksspielstaatsvertrag und seine landesgesetzliche Umsetzung, die Spielsucht zu bekämpfen, den Jugend- und Spielerschutz zu gewährleisten, den Spieltrieb in geordnete Bahnen zu lenken, und die Gefahr des Betrugs...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 15/09
...Hinzu kamen Betriebs- und Heizkostenvorauszahlungen in Höhe von insgesamt 171 € monatlich im Jahr 2014 und in Höhe von 189 € monatlich ab Januar 2015, so dass die Bruttomiete 705,72 € beziehungsweise 723,72 € betrug. 2 Mit Schreiben vom 3. Dezember 2014 erteilte die Klägerin gegenüber den Beklagten die Heizkostenkostenabrechnung für das Jahr 2013....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. VIII ZR 84/17
...Darüber hinaus betrügen nach den Feststellungen des Beklagten die durchschnittlichen Wartezeiten im SPZ Me. 4,5 Monate und in den beiden SPZ in M. 4,3 Monate, was nach der Rechtsprechung des BSG unzumutbar sei. Zudem habe sich das Berufungsgericht für die Bestimmung des Einzugsbereichs nicht auf die tatsächlichen Fallzahlen der Klägerin zu 2. beziehen dürfen....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 6/15 R
2017-08-02
BSG 6. Senat
...Die durchschnittliche RLV-relevante Fallzahl der Arztgruppe betrug 923. Für das Quartal II/2009 belief sich das RLV auf 40 599,48 Euro (nach Korrektur zugunsten der Klägerin)....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 6 KA 18/17 R
...Die Belastung von inländischen Kapitalgesellschaften mit Ertragsteuern betrug im Streitjahr ungefähr 38 % (25 % Körperschaftsteuer und durchschnittlich ca. 13 % Gewerbesteuer)....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 80/14
...Revisionsrechtlich fehlerhaft ist aber seine Annahme, die Regelung sei auch verhältnismäßig im engeren Sinne. 32 Nach der den Senat bindenden Auslegung des irrevisiblen Landesrechts bezwecken der Glücksspielstaatsvertrag und seine landesgesetzliche Umsetzung, die Spielsucht zu bekämpfen, den Jugend- und Spielerschutz zu gewährleisten, den Spieltrieb in geordnete Bahnen zu lenken und die Gefahr des Betrugs...
  1. Urteile
  2. Bundesverwaltungsgericht
  3. 8 C 13/09
...Bei Beendigung seines Arbeitsverhältnisses betrug sein anrechnungsfähiges Gehalt 5.412,00 Euro. Durch Multiplikation mit dem Faktor 1,118 ergibt sich das ruhegeldfähige Gehalt iHv. 6.050,62 Euro. 14 Unter dem Datum des 20. November 2006 schlossen die Arbeitgebervereinigung energiewirtschaftlicher Unternehmen e. V., der Arbeitgeberverband energie- und versorgungswirtschaftlicher Unternehmen e....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 549/16
...Der Körperschaftsteuersatz für thesaurierte Gewinne betrug bis zum 31. Dezember 1998 45 % (§ 23 Abs. 1 KStG 1996). Mit Wirkung ab dem 1. Januar 1999 wurde der Steuersatz auf 40 % gesenkt (Art. 5 Nr. 9 Buchstabe a und Art. 18 Abs. 1 Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 vom 24....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvL 1/09
...Wegen der Anrechnung von Mutterschaftsgeld betrug der Auszahlungsbetrag in den ersten beiden Lebensmonaten des Kindes (2.8. bis 1.10.2007) 0,00 Euro und im dritten (2.10. bis 1.11.2007) 251,24 Euro. Bei der Leistungsbemessung wurde das von Juli 2006 bis Januar 2007 erzielte steuerpflichtige Entgelt der Klägerin aus nichtselbstständiger Arbeit berücksichtigt....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 10 EG 21/09 R
...Die Gewerbesteuereinnahmen betrugen in jenen acht Jahren insgesamt etwa 13.600 €. Im Jahr 2002 nahm die Beschwerdeführerin zu I. nach einem Hebesatz von nun 20 % rund 1.200 € ein. Mit Beschluss vom 24. Juni 2003 setzte die Beschwerdeführerin zu I. für die Jahre 2003 und 2004 den Gewerbesteuerhebesatz auf Null fest....
  1. Urteile
  2. Bundesverfassungsgericht
  3. 2 BvR 2185/04, 2 BvR 2189/04
...Seine wöchentliche Regellehrverpflichtung betrug 18 Lehrveranstaltungsstunden des Anrechnungsfaktors 1. 44 Die rechtliche Stellung des Klägers wurde ferner durch die §§ 5 bis 7 des Dienstvertrages bestimmt. Nach § 5 des Dienstvertrages war der dem Kläger zustehende Erholungsurlaub grds. in der vorlesungs- und prüfungsfreien Zeit zu gewähren....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 492/12
...Ihre Bruttovergütung betrug ab November 2007 1.177,80 Euro. 3 Am 21. November 2007 trat das Gesetz zur Eingliederung der Versorgungsämter in die allgemeine Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (VersÄmtEinglG) als Artikel 1 des Zweiten Gesetzes zur Straffung der Behördenstruktur in Nordrhein-Westfalen vom 30. Oktober 2007 (Straffungsgesetz) in Kraft (GV NRW 2007, 482, ausgegeben am 20....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 10 AZR 21/09
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. X R 53/08