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Urteile für M&A

DOKUMENTART
GERICHT
JAHR
2010-05-12
BAG 2. Senat
...Er hätte auch auf den Stellen der befristet eingestellten Mitarbeiter M und Ts weiterbeschäftigt werden können. Die Sozialauswahl sei fehlerhaft, die Beklagte hätte die Mitarbeiter R, M, Ts, Sch, P, S, F, Te, Da, V und N berücksichtigen müssen, die sozial erheblich weniger schutzwürdig seien. Im Übrigen habe sie ihrer Auskunftspflicht nicht genügt....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 731/08
...V. m. 82 Abs. 1 Satz 1 MarkenG ausgesetzt wird. 25 1. Die Anwendung des § 148 ZPO wird nicht durch die Besonderheiten des Verfahrens vor dem Bundespatentgericht, insbesondere nicht durch die registerrechtliche Natur des Widerspruchsverfahrens, ausgeschlossen (§ 82 Abs. 1 Satz 1, letzter Hs., MarkenG). In § 32 Abs. 2, 2....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 28 W (pat) 35/16
...Auch die Vokalfolge („o-a-o“) stimme überein. Es sei von einem gleichen Sprechrhythmus und gleicher Betonung auszugehen. Allerdings seien in den jeweils letzten Silben der Zeichen auch Unterschiede festzustellen. Hier beschränke sich die Übereinstimmung lediglich auf die Zahl der Buchstaben und den Vokal „o“. Dagegen würden die Silben völlig verschieden artikuliert....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 541/13
2010-05-12
BAG 2. Senat
...Zum Zeitpunkt der Kündigung seien auch zahlreiche Stellen frei gewesen, beispielsweise die der befristet eingestellten Arbeitnehmer M und Ts. Die Sozialauswahl sei fehlerhaft, die Beklagte habe sie nicht filialübergreifend vorgenommen. Im Übrigen habe die Beklagte ihrer Auskunftspflicht nicht genügt....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 586/08
...Zum Zeitpunkt der Kündigung seien zahlreiche Stellen frei gewesen, beispielsweise die der befristet eingestellten Arbeitnehmer M und Ts. Die Sozialauswahl sei fehlerhaft, die Beklagte habe sie nicht filialübergreifend vorgenommen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 551/08
...Das Landgericht hat zu den fünf angeklagten Fällen im Einzelnen folgende Feststellungen getroffen: 5 a) In der Strafsache verwarf die vom Angeklagten geleitete Strafkammer die Berufung des A. M. nach eintägiger Hauptverhandlung am 28. Februar 2005 mit der Maßgabe der Herabsetzung der Freiheitsstrafe. Der Berufungsführer legte Revision ein. Am 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 84/13
...Dem Berufungsgericht kann ferner nicht in der Ansicht gefolgt werden, die angefochtenen Beschlüsse seien als so genannte bloße Vorbereitungsbeschlüsse nicht zu beanstanden. 7 a) Richtig ist allerdings, dass der Gemeinschaft als Verband nach § 10 Abs. 6 Satz 3 WEG durch Mehrheitsbeschluss die Ausübung auch von Rechten der Wohnungseigentümer übertragen werden kann, die keinen Gemeinschaftsbezug haben...
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. V ZR 72/09
2010-05-12
BAG 2. Senat
...Zum Zeitpunkt der Kündigung seien auch zahlreiche Stellen frei gewesen, beispielsweise die der befristet eingestellten Arbeitnehmer M und Ts. Die Sozialauswahl sei fehlerhaft, die Beklagte habe sie nicht filialübergreifend vorgenommen. Im Übrigen habe die Beklagte ihrer Auskunftspflicht nicht genügt....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 2 AZR 559/08
...Aufgrund Ihrer Angaben halten wir die Herrn C H erteilte Versorgungszusage in vollem Umfang für insolvenzsicherungsfähig und verweisen hierzu auf die Ziffern 2.5 und 1.4 des beiliegenden Merkblatts 300/M 1 sowie die umseitigen Anmerkungen....
  1. Urteile
  2. Bundesarbeitsgericht
  3. 3 AZR 404/13
...V. m. § 8 MarkenG erhoben worden. Dem ihm am 16. September 2005 zugestellten Löschungsantrag hat der damals noch als Alleininhaber eingetragene Markeninhaber zu 1. am 25. Oktober 2005 widersprochen. 7 Mit Beschluss vom 4. Februar 2009 hat die Markenabteilung 3.4 des Deutschen Patent- und Markenamts die Löschung der angegriffenen Marke angeordnet....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 42/09
...EuGH GRUR 1998, 387 (Nr. 22) - Sabél/Puma; EuGH GRUR 1998, 922 (Nr. 17) - Canon; EuGH GRUR 2008, 343 (Nr. 48) - BAINBRIDGE; BGH GRUR 2010, 235 (Nr. 15) - AIDA/AIDU m. w. N.). 2. 41 Entgegen der Auffassung der Widersprechenden kann vorliegend nicht von einer gesteigerten Kennzeichnungskraft der Widerspruchsmarke ausgegangen werden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 33 W (pat) 57/10
...Nach diesen Maßgaben hat der Kläger dem Grunde nach zu Recht eine Kostenüberdeckung einkommensmindernd angesetzt. 13 a) Der Kläger unterfällt nach den vom FG festgestellten und in seiner Auslegung nicht streitigen landesrechtlichen Vorgaben mit seiner Preiskalkulation der Vorschrift des § 10 Abs. 1 Satz 1 SächsKAG. Damit ist er gehalten, auf der Grundlage des sog....
  1. Urteile
  2. Bundesfinanzhof
  3. I R 62/11
...AG in M. angeordnet worden sei, den Lauf der Verjährungsfristen nicht unterbrochen, da diese Anordnung den verfassungsrechtlichen Mindestanforderungen an die Konkretisierung des Tatvorwurfs nicht genügt habe. 8 Nach den Feststellungen des Landgerichts wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Ha. GmbH am 11. Oktober 2004 eröffnet. Die letzte durch die Kreditgewährung am 30....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 4 StR 86/16
...Er war Geschäftsführer dreier Immobiliengesellschaften, der M. Immobiliengesellschaft mbH (Geschäftsgegenstand: Erwerb, Bewirtschaftung und Veräußerung sowie Vermittlung von Immobilien), der b. Immobilien GmbH (Geschäftsgegenstand: Vermittlung von Immobilien) und der P. GmbH (Geschäftsgegenstand: Erwerb, Bewirtschaftung und Veräußerung von Immobilien)....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. AnwZ (Brfg) 35/15
...A… darauf hingewiesen worden, dass zu deren Gunsten Schutzrechte bzw. ergänzende Schutzrechtszertifikate bezüglich des Wirkstoffes „Travoprost“ bestünden. Aufgrund dieses Hinweises sei von der Benutzung des Zeichens abgesehen worden....
  1. Urteile
  2. Bundespatentgericht
  3. 25 W (pat) 57/15
.... , M. und Mb. ausgeübt worden waren, strafbar als mitgliedschaftliche Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung im Ausland nach § 129a Abs. 1, § 129b Abs. 1 StGB. Der Angeschuldigte T. habe daneben dem Dr. Mu. zwei Geldbeträge zukommen lassen, obwohl dies nach Art. 2 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 1183/2005 des Rates der Europäischen Union vom 18....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. AK 13 und 14/13, AK 13/13, AK 14/13
...Nachdem er die Beklagte darüber informiert hatte, dass er ab 11.11.2011 eine Tätigkeit als Maurer bei der Firma M mit einer voraussichtlichen wöchentlichen Arbeitszeit von weniger als 15 Stunden aufgenommen habe (Veränderungsmitteilung vom 14.12.2011), berechnete die Beklagte das Alg für den Zeitraum ab 1.11.2011 mit einer vorläufigen Anrechnung von Nebeneinkommen für November iHv 3,50 Euro/Tag und...
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 11 AL 3/17 R
...GmbH mit Hauptsitz in M. (nachfolgend: B. -GmbH). Das Unternehmen hat 40 Mitarbeiter und gehört im deutschsprachigen Raum zu den Marktführern in den Bereichen Personalwirtschaft und betriebliche Datenerfassung, insbesondere Zeiterfassung. Einen Großteil der Aufträge erhält die Firma durch Behördenaufträge....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. 1 StR 365/16
...M. und R. [stille Gesellschafter] die zu Abschnitt I. Ziffer 1. beschlossene Kapitalerhöhung durchzuführen." 4 In Abschnitt III heißt es: "1. Die Erschienenen zu 1) bis 4) sowie die Herren Dr. G. , Dr. H. , Dr. M. und R. treten hiermit rückwirkend zum 1....
  1. Urteile
  2. Bundesgerichtshof
  3. II ZR 13/14
...Dieser Vorsprung hat ein Flachdach, das etwa 2,60 m über dem Niveau des Stichweges liegt. Mehrere Fenster der Wohnung im Obergeschoss gehen auf dieses Flachdach hinaus. Etwa 2,60 m oberhalb des Flachdaches liegt die Dachgeschosswohnung des Klägers, deren Fenster in einer Schleppgaube im Satteldach liegen....
  1. Urteile
  2. Bundessozialgericht
  3. B 2 U 2/16 R